29.03.25 Nordhausen, Jazzclub Black Dog Groove Society
04.04.25 Paderborn, Jazzclub Black Dog Groove Society
Count On Me
Nils Pollheide Trio
"...ist dem (...) Musiker aus Osnabrück ein feines Jazz-Album gelungen - basierend auf einem flüssigen Martino/Sagmeister-Stil mit sehr eigenem Ton."
(Lothar Trampert
- Gitarre & Bass 2008)
Herzlich willkommen auf der Homepage von Nils Pollheide!
Nils Pollheide ist diplomierter Jazz/Rock Gitarrist & Bassist und als konzertierender Künstler, Komponist, vielseitiger Studiomusiker im Jazz/Rock/Pop Bereich und Gitarrenlehrer tätig.
"...Nils Pollheide, (...) sowohl von Alleskönnern wie Larry Carlton, Scott Henderson, Wayne Krantz oder Robben Ford wie auch von zwei der großen Idiosynkraten der modernen Jazzgitarre, John Scofield oder John Abercrombie, beeinflusst..." (Thorsten Hingst - Jazzpodium)
"...besticht Pollheide mit seinem lebendigen und flüssigen Gitarrenspiel und erwähnt die englischen Jazz-Rock-Pioniere der 1970er mit seinen komplexen und inspirierten Passagen." (Félix Marciano-Jazz Magazine)
- news -
"In den sechs energiegeladenen Kompositionen aus Maschmeyers und Pollheides Feder gibt mit Soul getränkter Jazz den Ton an. Die Kombination aus Saxofon und Hammondorgel ist wie bei Stanley Turrentine und Jimmy Smith unwiderstehlich. Das Quartett muss diesen Vergleich keinesfalls scheuen, fügt aber durch kreative Komposition und pointiertes Gitarrenspiel eine eigene, lässige Note hinzu....Fetch The Stick ist ein hervorragendes Album, das vor allem Jazz-Fans mit einer Vorliebe für groovige Rhythmen gefallen dürfte." - MINT Diana Biernat
"Das Quartett der Saxophonistin Katharina Maschmeyer und des Gitarristen Nils Pollheide ist derzeit eine der heißesten Formationen im europäischen Jazz..." - JO Hifi Stars
Nach drei regulären Studioalben veröffentlichte das KA MA Quartet erstmalig ein Tribute Album "A Love Supreme / Universal Tone" zu Ehren von John Coltrane. Zu Hören gibt es neben u.a. eigenen Kompositionen der Band eine Neuinterpretation von John Coltranes legendärer Suite A Love Supreme. Als Gast für die Produktion konnte das Quartett den indonesischen Percussionisten Nippy Noya, einen der bekanntesten Conga-Spieler/Legenden in Europa gewinnen.